Ich bin Tina Hillebrand

Jahrgang 1976,

Tierkommunikatorin und Tierheilpraktikerin  –

Forschung und Lehre

„Forscht wo ihr was zu forschen findet“

 So heiß es im Fliegenden Klassenzimmer von Erich Kästner.

Ich bin begeisterte Forscherin!

Ich bin neugierig auf das Leben und die vielen Wunder dieser Welt. Und ich liebe es, mich mit Lebewesen auszutauschen, die mir wahrlich neue Sichtweisen anbieten können.

Das ist einer der vielen Gründe, warum speziesübergreifende Kommunikation in meinem Leben allgegenwärtig ist. Sie bietet die Gelegenheit sich mit anderen Spezies auszutauschen und auch ihre Sichtweisen kennen zu lernen. Sehr, sehr spannend.

 

Ein Blick hinter die Kulissen

Im folgenden Video bekommst du einen Einblick in die Vielfältigkeit meines Lebens mit Tierkommunikation in Verbindung mit Meike von Nutztierwohl hinter den Kulissen 😉

Da die Fallbeispiele sich diesmal auf Rinder beziehen haben wir uns den Spaß der Ku(h)lissen erlaubt  🙂

Viel Spaß!

Wichtigste Voraussetzung?

Du darfst bereit sein dich überraschen zu lassen 😉

 

Wir Menschen sprechen viel und oft ÜBER Tiere

Wir Menschen erforschen Tiere meistens in dem wir sie beobachten. Wir betrachten sie aus unserer menschlichen Perspektive. So ist es ganz verständlich, dass das was wir dort erforschen möchten – meistens völlig unbewusst in unsere vertrauten Überzeugungen und Denkmuster passt.

Beobachten wir ein Verhalten, welches uns an etwas erinnert das Menschen auch tun, dann ist es sehr menschlich wenn wir versuchen das was wir sehen in unser menschliches Lebenskonzept, in unsere Werte und Denksysteme einzusortieren.

So kommt es – bei all den hilfreichen Ergebnissen die Beobachtungen auch mit sich bringen, doch oft zu sehr menschlichen Annahmen.

 

 

 

Speziesübergreifende Kommunikation ermöglicht uns,

MIT den Tieren zu sprechen.

Ihre Sichtweisen, ihre Kultur, ihre Beweggründe oder einfach ihr Empfinden mit uns zu teilen.

 

Anatomische Unterschiede

Schon allein auf Grund der vielen anatomischen Unterschiede gibt es große Unterschiede des Erlebens. Die Funktion einzelner Sinnesorgane ist ebenfalls von Spezies zu Spezies sehr verschieden.

Denken wir nur mal an die Nase eines Menschen und dann an die eines Hundes,

eines Rindes, eines Kaninchens, eines Pferdes.

Besteht da ein Unterschied?

Na klar!

Das ist nicht gut oder schlecht, sondern einfach anders.

Ich kenne Hunde die SEHEN Geruchspartikel und Verläufe von Geruchsspuren in 3D.

In dem konkreten Fall an den ich gerade denke ist der Geruchsexperte ein Coonhound, der an differenziertem Riechen alle Erfahrungsrahmen sprengte, die ich mit anderen Hunden zu diesem Thema zuvor sammeln durfte.

Ohne den Austausch mit diesem Geruchsexperten wäre mir diese komplexe und bewusstseinserweiternde Erfahrung verschlossen geblieben. Das Erleben und die Zusammenhänge waren schon längst in der Welt.

Nur weil ich mich der Erfahrung geöffnet habe bekam ich Zugang zu diesem Phänomen.

Forschungsgebiet Naturfilme

Ich sehe viel und gerne Naturfilme in denen ich die Chance habe andere Lebensräume und viele verschiedene Lebewesen zu sehen. Viele dieser Filme stellen uns großartiges Bildmaterial zur Verfügung.

Dafür bin ich extrem dankbar!

Die meisten Dokumentationsfilme dieser Art sind aufwendig mit Musik und Sprecher zu filmischen Meisterwerken komponiert.

Dafür bin ich voller Wertschätzung!!!

Mir ist vollkommen bewusst das hier viele Menschen Zeit, Geld, körperlichen Einsatz, Erfahrung, Kraft und Liebe zum Detail investiert haben.

 

ABER:

Wirklich oft ist es so, dass etwas ÜBER die Tiere gesagt wird – insbesondere wenn es um die Beweggründe der Tiere für bestimmte Verhaltensweisen oder um das Gefühlsleben der Tiere geht. Da wird eine Vermutung schnell zur Tatsache erklärt.

Ich verstehe das!

 

Menschen möchten Dinge einsortieren können

Wir alle suchen nach Antworten. Viele von uns mögen es einfach, wenn Dinge klar und eindeutig zu benennen sind. Das im Film gezeigte Tier schätzt die gezeigte Situation aber möglicherweise vollkommen anders ein.

Darum ist es mir so eine Freude mich MIT den Tieren über diese Situationen und Fragestellungen austauschen zu können.

Was wir durch diese Filme auf jeden Fall lernen können, ist was bei uns Menschen gerade über diese Tierarten als Tatsache gilt. Auch das ist eine wertvolle Information.

 

 

Tierkommunikation leben

Seit dem ich Tierkommunikation lebe, gehe ich bei Filmen dieser Art gerne mit den konkreten Tieren oder dem passenden Kollektiv in Kontakt.

Über diesen Kommunikationsweg bekomme ich oft vollkommen andere Informationen. Denn diese Informationen kommen direkt von den Wesen die sich am besten damit auskennen.

 

Ich bekomme Einsicht gewährt

Dank speziesübergreifender Kommunikation darf ich forschen

Immer im aktiven Einverständnis der planetaren Mitbewohner.

Wo ich gehe und stehe habe ich die Chance von den verschiedensten Lebewesen etwas aus ihrem Erleben und aus ihrer Sicht auf die Welt zu erfahren.

Niemand kennt sich mit dem Löwe sein besser aus als Löwen.

Keiner kann mir mehr über das Gefühl von dem „Fliegen unter Wasser“ zeigen als ein Pinguin.

Nur eine Qualle kann mir aus erster Hand oder Tentakel 😉 etwas über die Kultur der Quallen vermitteln.

Ein paar Freunde, die häufiger Zeit mit mir in Wald und

Flur verbringen kennen es schon:

Früher oder später lasse ich den O-Ton oder eine situationsbezogene Information der ein oder anderen Spezies in unser Gespräch mit einfließen.

Speziesübergreifende Kommunikation öffnet Räume

Mir persönlich hat die speziesübergreifende Kommunikation ermöglicht, mich mit der eigenen Spezies auszusöhnen.

Dank vieler verschiedener Blickwinkel, vieler verschiedener Spezies ist meine Liebe zum Leben und zur Welt wesentlich gewachsen.

 

Wie ein starker, verwurzelter Baum an einem perfekten Standort, wachse, lerne und liebe auch ich jeden Tag mehr. Ich bin im Kontakt mit der Welt und mit mir. Im beständigen Austausch und mir meiner bewusst.

Gleichwertigkeit mit allem was ist.

Gleichzeitig ist mir die Endlichkeit meines Lebens – eines jeden Lebens bewusst.

 

Ich fühle mich so viel mehr als Teil des Großen Ganzen, als Teil des ewigen Kreislaufes der sich Leben nennt.

Wir alle kommen und gehen.

Wir selbst und alle die wir lieben, unsere Gefährten und Mitgeschöpfe auf dieser Erde – unabhängig davon ob wir jemals bewusst Kontakt miteinander hatten oder nicht.

Wir sind alle verbunden.

Jeder kann von jedem lernen. Jeder kann der perfekte Lehrer oder der perfekte Schüler für diesen Augenblick sein.

Vielen eigenen Denkmuster, Überzeugungen und Themen bin ich dank Tierkommunikation auf die Spur gekommen.

Viele durften heil werden und gehen oder in Wertschätzung integriert werden.

Speziesübergreifende Kommunikation hat mich dazu gebracht mich jeden Tag aufs Neue voller Freude und Forschergeist dem bewussten Umgang mit dem eigenen Bewusstsein zu widmen.

Diese Reise geht für mich auf diesem Planeten weiter, immer weiter, bis zum letzten Ausatmen.

Praxisentwicklung seit 2004

2004 habe ich meine Tierheilpraxis Tiere anders behandeln mit dem Schwerpunkt Homöopathie, Kräuterheilkunde, Ernährungsberatung und Tierkommunikation gegründet. Sterbebegleitungen lagen mir von Anfang an am Herzen und sind weiterhin ein wertvoller Teil meiner Arbeit.

 

Bevor ich mich als Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin selbständig gemacht habe, arbeitete ich gut 10 Jahre als Zahnarzthelferin. Vieles aus dieser Zeit kann ich auch heute noch sehr gut nutzen.

 

Anfangs habe ich in erster Linie Haus- und Stallbesuche gemacht.

 

Sehr schnell brauchte der Bereich der Tierkommunikation einen immer größeren Raum. Da Telepathie keine räumliche Begrenzung kennt, konnte ich Tiere und deren Menschen immer häufiger gut unterstützen ohne ständig auf Achse und vor Ort zu sein.

 

Parallel dazu gab ich in Vortragsabenden, Workshops, Seminaren, Kräuterwanderungen und Kursen in NRW und Baden-Württemberg mein Wissen und meine Erfahrung weiter. Nach und nach kamen immer mehr Onlineangebote dazu.

 

So hat sich Tiere anders behandeln im Laufe der Jahre

von der mobilen Praxis zum reinen Onlineunternehmen weiter entwickelt.

 

Meine Begleitung ist prozessorientiert. Das bedeutet, dass die gemeinsamen Themen von Mensch und Tier aus verschiedenen Perspektiven erlebt und betrachtet werden. Der Perspektivenwechsel biete eine Chance auf gemeinsames Wachstum und inspiriert zu lösungsorientierter Neuordnung.

 

Dabei ist die Tierkommunikation für mich die effektivste Möglichkeit, den Standpunkt des Tieres mit einzubeziehen.

Die meisten Tiere haben meiner Erfahrung nach ein sehr gutes Gespür für die passenden Dinge, den passenden Zeitpunkt und den eigenen Körper.

Es ist immer wieder wundervoll, wie leicht und kreativ unsere tierischen Begleiter scheinbar komplizierte Situationen klar benennen können.

 

Mich begeistert auch nach wie vor ihre Bereitschaft Lösungen und Möglichkeiten zu finden und mutig neue Wege zu gehen – vorausgesetzt sie scheinen ihnen sinnvoll zu sein.