Tierkommunikation lernen

Der wesentliche Faktor ist die Freude an speziesübergreifender Kommunikation und die Bereitschaft dich überraschen zu lassen.  

 

Das Faszinierende an der Tierkommunikation ist, dass sie uns die Möglichkeit gibt die Sichtweisen unserer Mitgeschöpfe auf den unterschiedlichsten Wahrnehmungswegen zu erfahren. So bekommen wir Zugang zu Ideen, überraschenden Lösungen und Gedanken die uns wahrhaft neu sein können.

Das wundervolle an der Sache – jede einzelne Erfahrung bringt uns weiter. Praktische Anwendung in Alltagssituationen bringt uns so viel Sicherheit und Erfahrungsvielfalt, dass wir dann auch in herausfordernden Situationen mehr und mehr Sicherheit entwickeln können.

Das ist ähnlich wie beim Musik machen oder jedem anderen Handwerk. Sobald du ein paar Basiserfahrungen gemacht hast wird es leichter. Mit regelmäßiger Übung kannst du diese Erfahrungen immer leichter und flexibler nutzen. Lernen darf leicht sein und Freude machen. Es macht Sinn ganz bewusst und aktiv von Erfolgserlebnis zu Erfolgserlebnis zu gelangen. Noch eins möchte ich dir an dieser Stelle sagen. Tierkommunikation ist leicht!

Telepathie ist die eine Sprache die alle Wesen eint. Im Grunde der schnellste und klarste Weg des Austauschs.

Extrem hilfreich ist es, wenn wir uns vor jedem Gespräch unseren Beweggrund klar machen. Wenn du magst, dann lies dazu hier weiter.  Speziesübergreifende Kommunikation – rund um den Beweggrund (KLICK)

 

Das Kollektiv der Tiere freut sich

Hurra! Wieder ein Mensch der sich erinnert.

Noch ein Mensch mit dem wie unserer Sicht auf die Welt teilen können. Großartig!

Dieser Jubel seitens der Tiere bricht immer wieder los.

Denn in meinen Trainings habe ich erfahrenen Kommunikationsprofis der verschiedensten Spezies an meiner Seite. Sie alle haben ein echtes Interesse daran es den Menschen leicht zu machen in das Wunder der speziesübergreifenden Kommunikation einzutauchen.

 

Warum ich 1:1-Training anbiete

Ich lebe Tierkommunikation und ich freu mich jedesmal auf Neue, wenn Menschen sich daran erinnern, wie sinnvoll und erfüllend es ist, sich mit anderen Spezies auszutauschen.

Mehr als 10 Jahre habe ich Tierkommunikation in Gruppenkursen, Workshops und Übungsabende für Gruppen vor Ort angeboten.

Das hat viel Freude gemacht.

Oft habe ich dabei erlebt, dass es vielen Menschen wesentlich leichter fällt sich im Rahmen meines Seminars mit Tieren, Pflanzen oder anderen Wesen auszutauschen. Selbst Menschen die bei mir im Workshop Seite um Seite fließend schreibend mit komplexen Tiergesprächen füllten, bestanden darauf, dass nur im Seminar zu können. Wirklich spannend, denn die Teilnehmer konnten das an Übungsabenden im Anschluss an einen vollen Tag genau so einfach, wie im munteren Tagesgeschäft inmitten eines Streichelzoos. Was war der ausschlaggebende Faktor?

Ich habe jeden meiner Teilnehmer der dieses Phänomen erlebte danach gefragt. Die einfache Antwort? „Ich habe es zu Hause gar nicht versucht. Ich dachte ich kann das nicht. Wenn du dabei bist, dann fällt es mir so leicht.“ Wenn ich dann die Übung oder Technik ansprach die sie gerade vollkommen selbständig genutzt hatte um mit einem Tier ins Gespräch zu kommen, war die Antwort wieder. „Zu hause habe ich das einfach nicht probiert.“

Das macht Frust. Frust für alle Beteiligten.

Frust ist doof. Und vor allem total kontraproduktiv beim Lernen. Neugier hilft, Frust eher nicht. Es sei denn das Erleben von Frust löst nach der akuten Frustphase aus, dass du schaust wozu es dir dient. Was du brauchst um dieses alte Muster verlassen zu können und dann eine Lösung findest.

Meine Lösung ist die 1:1-Begleitung.

Jeder darf in seinem Tempo lernen, verknüpfen und einsortieren was beim Lernen in Bewegung kommt. Jeder Schritt ist wichtig und in der 1:1-Begleitung gibt es den Raum dafür, dass in deinem Tempo zu tun. High Speed oder Slow Motion – entscheidend ist, dass es für dich passt! Aus Freude am Tun! Auf deine Weise. Alles Infos rund um Tierkommunikation lernen mit Tina findest du hier: (KLICK)

Einfach mal machen, könnte ja gut werden

Wahrnehmen ist eine Tätigkeit

Und genau so wie beim Klavierspielen, Seilspringen oder Pfannkuchen backen auch besteht ein großer Unterschied zwischen dem Wunsch eine Fähigkeit zu verbessern und der täglichen Umsetzung.

Wie es Ernst Ferstl so schön sagt:

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis

ist in der Theorie viel kleiner als in der Praxis

Und so ist es eben auch mit der Tierkommunikation. Durch die tägliche Beschäftigung mit dem Thema, erlebst du ständige Fortschritte und machst Erfahrungen die dich weiter bringen.

Du bemerkst wie viele Gedanken oder Gewohnheiten deines Alltags einen Einfluss auf dich und deine Wahrnehmung haben und wie gut es sich anfühlt, wenn du bewusst damit umgehst. Das sind so wundervolle Rückmeldungen die mich dann erreichen. Erfahrungen machen wir immer selber, das kann uns niemand abnehmen. Ein Buch über eine Sache zu lesen ist ein theoretischer Ansatz. Die Übungen darin können so gut beschrieben sein wie nur möglich. So lange du keine der Übungen aus der Theorie in die Praxis umsetzt, wirst du niemals in der Praxis erfahren was die Übungen dir bringen. Oder auch nicht bringt…

Erfahrungen sind immer praktischer Natur.

Wenn du deine praktischen Erfahrungen

rund um die Tierkommunikation erweitern möchtest,

dann schreib mir eine Mail und wir vereinbaren ein

kostenloses Kennenlerngespräch von 20 Minuten per Zoom (KLICK)

 

Hier gibt es den passenden Kurs:

Intuition braucht Raum -

Grundlagen für mehr Intuition in deinem Alltag

Hier gibt es den passenden Kurs:

Achtsamkeit im Alltag