Suppenfleisch und Quetschgemüse

Lebensmittel gemeinsam nutzen

 

Kennst du schon meinen Freund Stanley?

Stanley ist ein charmanter, intelligenter Rüde. Er ist der tierische Partner und Begleiter einer engen Freundin und ein echter Experte wenn es um das Thema Nahrung genießen geht. Er geht sehr bewusst mit Nahrung um und weiß gutes Essen wahrlich zu schätzen.

 

Auf dem Bild siehst du uns gemeinsam an einem sonnigen Wintertag das Leben genießen.

Stanley kennt sich mit Lebensmitteln und Ernährung so gut aus, dass es uns beiden viel Spaß macht uns über dieses Thema auszutauschen. Wir lernen dabei beide dazu.

Stanley hat so viel Freude an gutem und vor allem passenden Essen, dass wir in diesem Jahr mit dem Projekt „Stanley kocht“ gestartet sind.

Dazu erfährst du demnächst mehr 😉

Heute gibt es einen kleinen Einblick in die Freude am Teilen.

Hausmannskost für Mensch und Hund

Ich wurde mit einem Stück Suppenfleisch vom Rind beschenkt und habe das mit Wurzelgemüse, Lorbeerblättern und Wacholderbeeren zu einer Fleisch- und Gemüsebrühe angesetzt.  Die Brühe soll später die Basis für eine Graupensuppe geben.

Schon beim Ansetzen war mir klar, dass Stanley sich freuen würde, wenn wir wieder einmal teilen würden.

Geteilte Freude ist doppelte Freude

Beim Zerteilen des gegarten Fleisches habe ich gleich in zwei Teller sortiert. Der eine Teller für die Menschen, der andere Teller für Stanley.

 

 

Fleisch für Stanley

So konnte ich für die Menschen einen Teil des gegarten Suppenfleischs für später zur Seite stellen. Auf Stanleys Teller kamen Bindegewebe, Fett und natürlich auch ein Teil des anhaftenden Muskelfleisches.  Das Fleisch habe ich mit der Schere in passende Happen zerkleinert.

 

Als Gemüse suchte er sich einen kleinen Teil der lang gekochte Möhre und Petersilienwurzel aus.

Lang gekochtes Gemüse mit einer Hand zu Quetschgemüse verarbeiten.

Tierkommunikation in der

Rationsgestaltung

In diesem Fall hat Stanley sich gewünscht, dass ich diese Portion für später einfriere, einfach so wie sie jetzt ist.

Dann kann seine Menschin später, wenn er es fressen möchte immer noch mit Stanley gemeinsam entscheiden, ob das in dem Moment pur passt, oder ob sie noch etwas dazu geben um die Mahlzeit für den Tag abzurunden.

So einfach und freundlich ganz das gemeinsame Nutzen von Lebensmitteln sein.

Ich habe mir die Freude gemacht, das Ergebnis des Teilens zu wiegen 😉

Es sind 114 g köstliches Futter. Da Stanley ein körperlich kleiner Hund ist, reicht das für eine komplette Mahlzeit.

Stanley hat ein breites Spektrum an Nahrungsmitteln mit denen er gut zurechtkommt. Sein Futter wird jeden Tag in Absprache mit ihm abgestimmt und zusammen gestellt. So variieren sowohl die Komponenten als auch die Verteilung von pflanzlichen und tierischen Bestandteilen stark.

Ein großer Vorteil ist, dass er sehr gut weiß was er wann braucht.

Weil’s einfach TiFi ist 😉

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Futterklarheit - damit du den Durchblick hast!

Hier gibt es den passenden Kurs rund um Darmgesundheit und Ernährung:

Gemüse-Mythen in der Hundeenährung