Hunde einfach füttern
Rationsgestaltung für deinen Hund
Intuitive Hundeernährung – so fängst du an
Schritt 1: Du verschaffst dir erst einmal einen Überblick!
- Was ist da?
- Was davon tut meinem Hund gut?
- Was passt zusammen?
Ausgewogene Ernährung erfolgt auch nicht an einem Tag und schon gar nicht in einer einzigen Mahlzeit, sondern im Laufe eines Monats.
Mahlzeiten entspannt zusammen stellen
Ganz ähnlich, wie du das für dich vielleicht auch tust. Entweder du wirfst einen Blick in den Kühlschrank und die Speisekammer und stellst daraus etwas für zusammen oder du überlegst beim Einkaufen „Was möchte ich heute kochen und was nehme ich für weiter Mahlzeiten noch mit nach Hause“.
Genau so pragmatisch kannst du das auch mit deinem Hund machen.
Ein (fiktiver) Blick in den Kühlschrank
- Du findest im Kühlschrank Fleisch, dass du für deinen Hund aufgetaut hast.
- Außerdem siehst du dort gekochte Kartoffeln, die du von gestern übrig hast. Dein Hund bekommt immer mal Kartoffeln und verträgt sie gut.
- Dann siehst du, dass ihr noch frische Möhren und Petersilienwurzeln habt. Beide Wurzelgemüse mag dein Hund gerne und hat es auch schon oft bekommen.
- Im Tiefkühler hast du noch gehackte, gemischte Küchenkräuter die dein Hund mag und verträgt.
- Dann fällt dein Blick auf die Flasche mit dem Leinöl im Kühlschrank.
- Als du dann noch in die Speisekammer schaust, bleibt dein Blick an den gemahlenen Hagebutten hängen.Das klingt doch schon mal nach jeder Menge köstlicher Bestandteile für eine wertvolle Mahlzeit.
Schritt 1 ist schon mal erfolgreich gelungen!
Du hast dir eine Übersicht verschafft und jede Menge passende Dinge für deinen Hund gefunden. Du verwendest natürlich nur Futterbestandteile die für deinen Hund sinnvoll sind. Was für welches Lebewesen passt ist bei Hunden genau so individuell wie bei Menschen.
Schritt 2: Passend für deinen Hund kombinieren
Dazu werfen wir zunächst einen Blick und die Grundlagen.
Grundbaustein einer jeden Hundeernährung
- Eiweiß
- Kohlehydrate
- Fett
- Mineralstoffe / Vitamine / Spurenelemente
- Wasser
Fleisch
Das Fleisch, das du für deinen Hund im Kühlschrank hast ist eine Quelle für Eiweiß und Fett, wenn Knochen und Knorpel darin sind auch für breit aufgestellte Mineralstoffe und wenn Innereien mit dabei sind, hast du gleich noch weitere Quellen für Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine.
Kartoffel
Die Kartoffel bringt auch noch mal etwas an Eiweiß, liefert Kohlehydrate und ebenfalls ein paar Mineralstoffe und Spurenelemente.
Möhre und Petersilienwurzel
Möhren und Petersilienwurzel bringen wieder Kohlenhydrate, Ballaststoffe, zellgebundenes Wasser, jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Spurenelemente.
Küchenkräuter
Die tiefgekühlten Küchenkräuter sind eine Blattgrünquelle und liefern weitere sekundäre Pflanzenstoffe und werten die Mahlzeit geschmacklich und inhaltlich auf.
Leinöl
Das Leinöl liefert hochwertige pflanzliche Fette und ebenfalls sekundäre Pflanzenstoffe.
Hagebutte
Die Hagebutten liefern Vitamin C und einen bunten Mix an Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen.
Hurra!
Mit dem was du gerade spontan in der Küche gefunden hast, hast du also alle Grundbausteine einer Hundemahlzeit ganz entspannt beieinander.
Mit Kleinigkeiten abrunden
Natürlich kannst du jetzt noch einen Gedanken darauf verwenden, ob es noch etwas gibt, dass die Mahlzeit noch runder machen würde. Vielleicht gibt es gerade eine Kräutermischung die dein Hund mehrfach pro Woche bekommt und die gut dazu passen würde. Vielleicht beziehst du deinen Hund auch eh schon aktiv per Tierkommunikation mit ein und er bittet dich noch um etwas was aus seiner Sicht gut dazu passt.
Schritt 3: Die Sache mit der Menge
Spannenderweise ist das etwas, was vielen Menschen anfangs Stress macht.
Im Grunde ist es einfach! Wenn ein erwachsener, gesunder Hund mit deiner Fütterung sein Gewicht hält dann passt die Menge. Wenn er sein Gewicht verändert, dann darfst du etwas anpassen.
Ich verstehe den Wunsch der Menschen Futter abwiegen zu wollen, aber das macht in meiner Welt nur Sinn, wenn es lösungsorientiert ist. Dazu stelle ich dir eine entspannte Formel zur Verfügung.
Futtermenge in Anlehnung ans Körpergewicht
Beim Erwachsenen Hund sagen wir, dass er am Tag etwa 2 – 3 % seines Körpergewichtes an Futter braucht.
Wenn du also einen Hund von 10 kg hast, dann frisst er etwa 200 – 300 g Futter am Tag. Das passt bei Menuedosen oder der Kombination von rohem Fleisch und weiteren Komponenten auf den ersten Blick ganz gut. Doch jetzt kommt mein ABER.
Wenn du deinem Hund aus passenden Zutaten einen suppigen Eintopf kochst, dann ist die Futterportion selbstverständlich größer und wiegt mehr als wenn du Fleisch und Gemüse in der Pfanne ohne viel Flüssigkeit zubereitest. Hundekekse wiegen viel weniger als gekochte Hirse. Wenn dein Hund Trockenfleisch als Kauartikel oder Leckerchen bekommt, dann wiegt das sehr wenig, ist aber ein regelrechtes Fleischkonzentrat. Oft deckt das, was der Hund an Trockenfleisch bekommt den Eiweißbedarf bereits komplett. Auch wenn das den Hund weder satt macht noch vom Gewicht auch nur annähernd an die 2 – 3% vom Körpergewichtregel kommt. Wenn wir dann auch noch frisches oder gekochtes Fleisch zusätzlich geben nur um auf ein bestimmtes Gewicht der Mahlzeit zu kommen macht das dann wenig Sinn.
Wiegen allein ist keine Hilfe
Das ist aber bei uns Menschen genau so. Es macht ja einen Unterschied ob du 100 g Mandeln, 200g Zwieback und 100 g Schokolade ist oder ob du 100 g Gurke, 200 g frisches Brot und 100 g körnigen Frischkäse isst.
Bei beidem wiegt es zusammen 400g, aber was hilft dir das? Du wirst auf den ersten Blick erkennen, dass die Kombination aus Mandeln, Zwieback und Schokolade wesentlich anders im Bezug auf Sättigung, Nährwert, Kaloriendichte und Inhaltsstoffe ist als die Kombination von Gurke, frischem Brot und körnigem Frischkäse.
Zahlen lösungsorientiert nutzen
Wenn du deinen Hund bisher meistens mit Menüdosen oder Reinfleischdosen in Verbindung mit passenden Dingen aus deiner Küche ernährt hast, dann ist es im Grunde ganz einfach. Du machst genau so weiter! Du nutzt deine Erfahrungen und behältst die Zahlen entspannt im Blick. Wenn dein Hund mit einer 400 g-Menue-Dose plus Leckerchen und passenden Kräutern am Tag gut zurecht kommt, dann brauchst du selbstverständlich weniger Dosenfutter, wenn du sein Fertigfutter mit Lebensmitteln aus deiner Küche anreicherst.
Ich mach das noch mal an einem Beispiel klarer. Wenn dein kleiner Hund bereits 3 Fischstäbchen oder eine große Backkartoffel mit Kräuterquark verputzt hat, dann braucht es deutlich weniger von seinem üblichen Futter als sonst.
Fleischmenge als Orientierungshilfe
In der Praxis hat sich das als am hilfreichsten heraus gestellt.
Du kennst schon die Formel Futtermenge 2 – 3 % von Körpergewicht pro Tag
Stellen wir uns einen Hund von 20 kg vor.
Wir berechnen erst mal einen mittleren Wert, also was wären 2,5 % des Körpergewichtes.
Rechenweg:
20 kg Hund ist das gleich wie 20.000 g Hund
Wenn ich wissen will was 1 % von 20 kg Hund ist, und die Futtermenge nachher in Gram kennen möchte, dann gehe ich vor wie folgt.
20.000 g Hund geteilt durch 100 = 200
200 g sind 1 Prozent des Körpergewichtes.
200 x 2,5 = 500 das bedeutet 2,5 % von 20 kg Hund sind 500 g Futter am Tag.
Der Fleischbedarf ist von Hund zu Hund verschieden
Für viele Hunde passt ein tierischer Futterbestandteil von 70 – 80 % der Gesamtfuttermenge, aber es gibt auch Hunde die mit wesentlich weniger Fleisch und deutlich mehr pflanzlichen Futterbestandteilen besser zurecht kommen. Genau so gibt es Hunde bei denen der tierische Anteil besser noch höher liegt. Das hat weniger mit der persönlichen Futterphilosophie der Halter als mit dem Hintergrund der verschiedenen Hunderassen und Typen, sowie den individuellen Bedürfnissen eines jeden Hundes zu tun.
Zum Beispiel 70 %
Wir rechnen hier mal stellvertretend mit 70 % tierischen Bestandteilen.
Mit tierischen Bestandteilen sind Fleisch, Knochen, Knorpel, Innereien, tierisches Fett etc. genau so gemeint wie Fisch, Ei, Milchprodukte oder was auch immer an tierischen Futterbestandteilen für deinen Hund noch in Frage kommt.
500 g Futter am Tag, davon 70 % tierische Bestandteile
500 geteilt durch 100 = 5
5 x 70 = 350 g tierische Futterbestandteile
500 g Gesamtfuttermenge, davon ziehen wir 350 g tierische Bestandteile ab, dann bleiben ca. 150 g pflanzliche Bestandteile.
500 – 350 = 150
Wobei wir hier wieder auf lösungsoroientiertes Wiegen gucken.
150 gekochter Reis sind etwas anderes als 150 g Gurke 😉 Diese Zahlen dienen einfach nur zur Orientierung.
Wenn ich für meinen 20 kg-Hund jetzt bei einer durchschnittlichen Menge von 350 g tierischer Produkte Tier am Tag ankomme, dann kann ich das ganz entspannt nutzen.
Mit 500 g Fleisch und entsprechenden pflanzlichen Bestandteilen kann ich einen Eintopf für meinen Hund kochen. Dann kann ich daraus 2 Portionen mit jeweils 250 g Fleisch portionieren. Wenn ich eine Mahlzeit davon gebe, habe ich noch weitere 150 g tierische Produkte frei zum Verfüttern. Das können zum Beispiel Ei, Milchprodukte, Menüdose mit Fleisch, Reinfleischdose plus pflanzlicher Kost sein, oder einfach noch rohes Fleisch.
Die zweite Portion Eintopf ist dann für den nächsten Tag oder zum Einfrieren.
Wenn dein Hund in erster Linie rohes Fleisch bekommt, dann kannst du das genau so pro Tag überschlagen und den Rest passend ergänzen.
Und na klar, kann dein Hund dann auch an einem Tag mal mehr und am anderen Tag weniger tierische Futterbestandteile bekommen. Diese Zahlen dienen nur als Gerüst, damit du mehr und mehr in deine Intuition hinein wachsen kannst.
Trockenkauartikel sind ein Sonderfall
Trockenfleisch, Trockenkauartikel wie Sehnen oder Kopfhaut sind Proteinkonzentrate. Rohes Fleisch hat einen Wassergehalt von ca. 80 % bei getrocknetem Fleisch liegt der Feuchtigkeitsgehalt im unteren einstelligen Bereich dafür liegt der Proteingehalt durch das Trocken oft bei 80 % oder mehr. Ein Blick auf die Verpackung lohnt sich, da es von Körperteil zu Körperteil variiert.
Faustregel:
Gewicht Trockenfleisch x 8 = Ausgangsgewicht vor Trocknung
100 g Trockenfleisch entsprechen damit etwa 800 g Frischfleisch.
Das bedeutet, dass du mit sehr kleinen Mengen Trockenfleisch, Dörrfleisch oder Sehnen bereits üppige Mengen tierischer Proteine als Nahrung gibst.
Wenn dein Hund also regelmäßig Trockenkauartikel bekommt und das für euch im Grunde gut passt, kann es sein, dass dein Hund dann einfach an anderer Stelle mit deutlich weniger Fleisch zurecht kommt.
Schritt 4: Zubereitung
Du hast im Blick welche Menge Fleisch für deinen Hund in dieser Mahlzeit passt. Das Fleisch was du für deinen Hund im Kühlschrank hast nimmst du als Basis und baust den Rest der Mahlzeit drum herum.
Noch mal zur Erinnerung, in unserem Beispiel hast du an passenden Lebensmittel für deinen Hund als Ergänzung zum Fleisch folgendes gefunden:
- Gekochte Kartoffeln vom Vortag
- Frische Möhre und Petersilienwurzel
- Gehackte Tiefkühlkräuter
- Leinöl
- Hagebutten
Dein Hund mag die Kartoffel gerne, wenn du sie mit der Gabel klein drückst. Dann mach das! Frisst er sie lieber später einzeln auch okay!
Möhre und / oder Petersilienwurzel kannst du z.b. mit einer Rohkostreibe fein raspelt wenn dein Hund das so mag und verträgt.
Von den gefrorenen, gehackten Kräutern gibst du je nach Größe des Hundes 1/2 TL oder auch mehr mit in den Napf.
Dann gibst du einen Schuss Leinöl dazu.
Je nach Größe und Hund gibst du dann noch 1/2 TL – 1 EL Hagebuttenpulver mit in den Napf.
Wenn du jetzt alles liebevoll miteinander vermengst, kannst du ja noch einmal nachfühlen, ob noch etwas fehlt.
Vielleicht passt es für deinen Hund gut, wenn du einen kleinen Schluck warmes Wasser dazu gibst, vielleicht machst du deinem Hund mit einem Klecks Joghurt oder einem Hundekeks obenauf eine Freude.
Dies ist kein konkretes Rezept, sondern ich nehme dich mit auf eine Entdeckungstour durch deine Küche
Wenn du weißt, dass Kartoffeln für deinen Hund unpassend sind, dann gibst du sie ihm natürlich nicht! So ist das auch mit allen anderen Bestandteilen. Ich habe einfach stellvertretend ein paar Lebensmittel genommen, die in vielen Haushalten mit Hund zu finden sind und für viele Hunde passen. Es ist einfach nur ein Beispiel.
Pflanzliche Eiweißquellen
Viele Hund vertragen gekochte Linsen oder passend zubereitetet Kichererbsen ausgesprochen gut! Selbstverständlich können Hunde auch passende pflanzliche Eiweißquellen für sich nutzen. Wenn dein Hund gekochte Linsen mag und verträgt, dann kannst du als Faustregel die gleiche Menge gekochte Linsen wie gekochtes oder rohes Fleisch in einer Mahlzeit verwenden. Ich kenne viele Hunde die Linsensuppe mit oder ohne Würstchen sehr gerne mit ihren Menschen teilen. Wenn alle Bestandteile zum Hund passen spricht jede Menge dafür.
Positivliste als Einstieg
Der Einstieg in die intuitive Hundeernährung ist eine Positivliste.
Du sammelst auf dieser Liste Lebensmittel und Futtermittel die deinem Hund von Vorteil sind. Wenn du weißt welche Zubereitungsformen er davon verträgt und mag, dann kannst du das ebenfalls dazu schreiben. So wächst eure persönliche Positivliste und du kannst immer entspannter agieren.
Wenn ich mit Hunden und deren Menschen gemeinsam herausfinde was in der Ernährung passt, was fehlt und was stört, dann ist der Auftakt in aller Regel ebenfalls eine Positivliste.
Grundgedanke der intuitiven Hundeernährung
- Alles weglassen was keinen Vorteil für den Hund hat
- Aus passenden Zutaten im Rhythmus der Jahreszeiten und passend zum aktuellen Bedarf entspannt Mahlzeiten zusammen stellen.
- Kombination von Fachwissen und Empathie – so können Mensch und Hund Lebensmittel gemeinsam im Wertschätzung nutzen.
Einführung in die intuitive Hundeernährung
Kennst du schon mein kostenloses Webinar?
Dieser Artikel ist wieder in der Blognacht bei Anna Koschinski entstanden.
Wenn du auch mal in netter Gesellschaft schreiben möchtest, dann ist die Blognacht vielleicht auch für dich interessant.
Dieser Artikel ist toll geschrieben und ich habe gute tips für meinen Hund und mich bekommen
Vielen Dank, Christiane!
Dieser Artikel ist toll geschrieben und ich habe gute tips für meinen Hund und mich bekommen
Wirklich super
Hallo Tina
dein Blogbeitrag zur Rationsgestaltung – zusammen mit dem Webinar zur intuitiven Hundeernährung – war für mich eine große gedankliche Erleichterung: endlich eine Möglichkeit der Ernährung, die individuell für Amy und mich in unserer Lebenssituation angepasst werden kann. Und das von uns selbst!
Und ohne Grenzen wie „du musst ausschließlich diese oder jene Art der Fütterung…nur das ist richtig.“
Total ein Licht aufgegangen ist mir auch:
Für mich selbst schaue ich, was mir schmeckt, was ich vertrage und was im Haus vorhanden ist – und es fühlt sich so gut an und passt.
Für Amy hingegen rechne ich Zahlen hoch und runter, um sie mit Fertigfutter vom Prinzip „alles drin, was der Standard Hund im Lehrbuch braucht“ zu füttern…und hatte trotzdem nie das Gefühl, es ist gut genug für Amy. Trotz teurer Ernährungsberatung einer Tierärztin – zufrieden bin ich bis heute nicht gewesen mit der Ernährung von Amy. Und sie wahrscheinlich auch nicht…
Nun entdecken wir unsere eigenen, neuen (oder auch bekannten, nur wenig genutzten) Möglichkeiten und sammeln Ideen und Wünsche für die zukünftige Ernährung.
Vielen Dank für dieses Webinar und die wertvollen Impulse hin zu einer Form der Ernährung, die sich endlich passend für uns anfühlt!
Vielen herzlichen Dank, liebe Steffi!
Ich freu mich sehr, wenn es gelingt die Menschen daran zu erinnern, dass das Teilen der Nahrung ein wesentlicher Teil der gemeinsamen Geschichte von Mensch und Hund ist. Einfach füttern, mit einem neugierigen Bewusstsein für die verwendeten Lebensmittel, die zu einem sehr großen Teil einfach gemeinsam genutzt werden können. Hurra!
Heiter weiter,
Tina